Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften legt die Hochschule RheinMain großen Wert auf ein praxisnahes Studium. Labore vor Ort, Lehrbeauftragte aus der Praxis, Praxisprojekte und Praxisaufenthalte im In- und Ausland sowie ausbildungs-, berufs- und praxisintegrierte Studiengänge unterstützen dieses Ziel. Das Studienangebot wird kontinuierlich weiterentwickelt.
Studierende als Mittelpunkt allen Handelns
Die Studierenden stehen im Mittelpunkt allen Handelns. Die Hochschule RheinMain sieht sich als offene Hochschule, die einen breiten Zugang zum Studium gewährleistet und individuelle Bildungsbiografien würdigt. Sie ist Partnerhochschule des Spitzensports und ermöglicht studierenden Spitzensportler:innen ihre Sportkarriere mit einem Studium zu vereinbaren. Als familiengerechte Hochschule fördert sie die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie.
Forschungsaktivitäten und Doktorandenkollegs
Die Hochschule RheinMain ist anerkannt für ihre berufsqualifizierende Lehre sowie für ihre anwendungsbezogene Forschung. Diese zeigt sich besonders in den drei profilbildenden Forschungsschwerpunkten zu den Themen „Engineering 4.0“, „Smarte Systeme für Mensch und Technik“ sowie „Professionalität sozialer Arbeit“. Seit 2017 besitzt die Hochschule RheinMain das Promotionsrecht für die Fachrichtungen Soziale Arbeit und Angewandte Informatik, seit 2020 das Promotionsrecht für die Fachrichtung Mobilität und Logistik. Gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main werden zudem zwei Doktorandenkollegs betrieben.
Gelebte Internationalität
Die Hochschule RheinMain ist eine weltoffene, durch viele internationale Kontakte gekennzeichnete Hochschule mit Partnerhochschulen auf allen Kontinenten, darunter 80 europäische Partnerhochschulen. Im Rahmen der hessischen Landesprogramme stehen Stipendien für Studienaufenthalte in Australien und den USA zur Verfügung. Außerdem werden Studiengänge mit Doppelabschlüssen angeboten, zum Beispiel mit Hochschulen in Thailand, Chile und der Schweiz. Die Hochschule RheinMain heißt internationale Studierende sowie Gastdozent:innen willkommen und ermöglicht so auch den interkulturellen Austausch vor Ort.