Seine Forschungs- und Lehrtätigkeit konzentriert sich auf langfristige Veränderungsprozesse von Gesellschaft und Individuen hin zu nachhaltigen Lebenswelten. Zentrale Themen sind das Gemeinwohl in Städten sowie im Mobilitäts- und Agrarsektor. Aus humangeographischer Sicht untersucht er Umwelt- und Ressourcenkonflikte, die Veränderung unserer Beziehungen zu Orten und zur Natur, sowie den Umgang mit Krisen durch neue Formen der Verbundenheit und kollektiven Selbstwirksamkeit. Seine meist transdisziplinäre Arbeit verbindet wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn mit der Gesaltung von konkreten Lösungsansätzen für die Praxis.
