Als Professorin der „Performance im erweiterten Feld“ interessiert sie sich nicht nur für Performancekunst aus kunsthistorischer Sicht, sondern legt Schwerpunkte auf deren Verbindung und Kollaboration mit den verschiedenen Medien, Kontexten und Orten in und an denen performative Handlungen stattfinden können.
Cmelkas Unterrichtsphilosophie betont die idiosynkratische Herangehensweise hin zu einem intersubjektiven Gesamtkunstwerkgedanken und ermutigt zur Erkundung der eigenen Außenrepräsentation, auch außerhalb der eigenen Komfortzonen.
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