Der 26-jährige Bachelor-Student Max Seibert wiederum arbeitet an einem Projekt namens Moto-Student. Hier konzipieren und bauen die Studierenden ein Motorrad, mit dem sie dann Rennen gegen andere Hochschulen fahren. Max arbeitet gerade daran, das Motorrad leichter und damit schneller und nachhaltiger zu machen.
Luisa Hickel wiederum baut an einem Roboter, mit dem sie eine neuronale Regelung auf eine Mechanik übertragen will.
„Projekte wie diese sind Teil der berufspraktischen Phase des Studiums, mit dem Ziel, die Bedürfnisse der Menschen in Produkten abzubilden und die gesellschaftlichen Aufgaben, die wir haben, durch Produkte und technische Lösungen zu generieren“, erklärt Dekan Professor Martin Sting. „Zur akademischen Ausbildung gehört immer auch der Gesamtzusammenhang!“ Nicht nur Technik und Systeme sind wichtig, sondern auch die Frage: „Wo stehe ich mit meinem Beruf in der Gesellschaft und was ist mein Beitrag dazu?“ Dass man hier an der THM Friedberg nicht nur seinen Interessen nachgehen kann, sondern als Ingenieur oder Ingenieurin immens gefragt ist und seinen Job nach dem Studium fast schon sicher in der Tasche hat, sind nur zwei der zahllosen guten Gründe, an der THM Friedberg Maschinenbau zu studieren.